11. Einstein-Marathon 2015

Dieses Jahr hat es mich wieder gepackt, es muss ja nicht gleich der ganze Marathon sein wie letztes Jahr, aber der Halbmarathon hat es mir angetan. Wie immer laufe ich in Barfuß-Schuhen, die haben es mir einfach angetan (siehe meinen Beitrag: Lauftraining T).

Das Wetter am 27.9. war ideal, die Stimmung großartig. Wie immer laufe ich ohne auf die Uhr zu achten, dafür höre ich auf meinen Körper und richte mich nach dem Motto: „Laufe einfach, mühelos und sanft, dann bist du schnell„! So macht es mir Freude und ich hetzte mich nicht ab, sondern bleibe im gesundheitsverträglichen Bereich. Das brachte mir in meiner Altersklasse (64) mit einer Zeit von 02:06:26 den 56. Platz. Immerhin. Und ich konnte lachen bis zum Schluss anstatt mit schmerzverzerrtem Gesicht das Mitleid der Zuschauer zu erregen. Finde ich einfach besser so. Und ich soll ja schließlich mit gutem Beispiel voran gehen. Hoffe das ist mir gelungen.

EMU15NM078200_0715.kleinIMG_2048kleinJawohl – ca. 200 m vor dem Ziel – zufällig hat mich ein alter Bekannter mit seinem Objektiv erwischt!

Wir können etwas tun gegen den Hunger in der Welt!!

Am 17.9.2015 erschien in der Südwest-Presse der Artikel einer 16-jährigen, Helena Marx, der mich sehr beeindruckt hat und den ich hier gerne zum Lesen weiterempfehle. Die angehängte PDF-Datei kann geöffnet und heruntergeladen werden.

Eben im Radio erfahren: 1/6 der Weltbevölkerung muss mit unter 1 UD $ pro Tag auskommen!! Wann hat dieser unwürdige Zustand ein Ende? Es wäre genug für alle da!!

Welthunger

Gesundheit – ein Geschenk

Gesundheit ist ein tägliches Geschenk, das scheinbar willkürlich gegeben und wieder genommen, und auch wieder gegeben werden kann. Hilfreich für den Erhalt der Gesundheit sind die tief empfundenen Gefühle von Achtsamkeit, Dankbarkeit sowie Mitgefühl und Liebe, auch für sich selbst.
Ebenso gehören dazu: Lebensfreude und tiefes Vertrauen in die Selbstheilungskräfte.

Reinigungskur für Ihre Blutgefäße

Reinigungskur für Blutgefäße mit Knoblauch, Ingwer und Zitrone
(aus: „Es geht um Ihr Blut“ von Jean-Claude Alix)
z.B gut bei Arteriosklerose, Gefäßablagerungen, Durchblutungsstörungen.
Zutaten:
40 geschälte Knoblauchzehen
20 dünne Ingwerscheiben
4 ungespritzte, ungeschälte Biozitronen
1 Eßlöffel Olivenöl

1.    Alles klein schneiden und im Mixer mit ¼ l Wasser zu Brei pürieren
2.    ¾ l Wasser dazugießen
3.    1 Std. stehen lassen
4.    Ganz kurz aufkochen
5.    Abseihen, in ½ l Flaschen füllen, kühlen
6.    2-mal am Tag 0,05 l (Schnapsglas) auf leeren Magen trinken

Mindestens 3 Wochen durchhalten!
Reinigt die Gefäße von vielen Ablagerungen/Verkalkungen
Keine Angst vor Knoblauchgeruch – wird durch Zitrone eliminiert.
Besser sehen, besser hören, besser denken!

 

Einfache Version:

Zur Reinigung von Arterienverkalkungen bei Arteriosklerose:

Man nehme 30 Knoblauchzehen, + 5 biologische Zitronen mit Schale, kleinschneiden u. Im Mixer pyrieren, mit 1 l Wasser 1 x aufwallen lassen und abseihen, davon trinkt man 1 x tgl. 1 Likörglas 1 Woche lang, 1 Woche Pause, dann nochmal 3 Wochen lang. Dann Kontrolluntersuchung.

 

Was tun bei Bluthochdruck / Hypertonie

soviel reines Wasser trinken, dass Urin hell ist (wichtig u. a. zur Entgiftung).
Täglich ca. 3 – 4 g natürliches Stein- oder Meer-Salz (= ca. 1 gestr. TL) ohne Zusätze wie z.B. Jod oder Fluor, in die tgl. Nahrung integrieren;
1 g Kalzium (enthalten in Kelp, Käse, Sesam, Tofu, Hülsenfrüchte, Feigen, Mandeln, Frühlingszwiebeln, Brunnenkresse, Petersilie, Naturjoghurt, Shrimps, Brokkoli, Hirsemilch, Hüttenkäse, Oliven);
400 – 800 mg Magnesium (enthalten in Kelp / Meeresalge, Weizenkleie, Weizenkeime, Mandeln, Nüsse, grünes Blattgemüse);
2 – 4 g Kalium (enthalten in Rosinen, Kartoffeln, Avocados, Bohnen, Erbsen, Tomaten, Blumenkohl, Bananen, Brot, Orangen, Grapefruit, getr. Aprikosen, Eier, Käse).
Evtl. Zentramin® Tbl. (enthalten Kalzium, Magnesium, Kalium)

6-wöchige Misteltee-Kur gegen Bluthochdruck:
Mistel-Tee / Herba visci albi: ca. 2 TL auf ½ l Wasser abends kalt ansetzen, am nächsten Morgen kurz anwärmen (nicht kochen!), abseihen, in Thermoskanne warm halten und ca. 3 Tassen über den Tag verteilt schluckweise trinken.
Ablauf der Kur: 3 Wochen lang täglich 3 Tassen, dann 2 Wochen täglich 2 Tassen und eine Woche täglich 1 Tasse. (Tee-Ansatz entsprechend verringern)
Dann evtl. 1 Jahr lang jeden Morgen 1 Tasse Misteltee zur Stabilisierung des Blutdrucks. (nach M. Treben)

Natürliches Leben – künstliches Leben

C.M. Boger (International Hahnemannian Association, 1902):

„In den letzten Jahren gab es eine starke Bewegung hin zur Natur und zu natürlichen Dingen. …und es gibt nichts, was die müden underschöpften Geschäftsleute und Gesellschaftsmenschen von heute mehr brauchen. …Wir haben in jeder Hinsicht des Wortes ein künstliches Leben geführt und dies hat unsere Nerven strapaziert und unsere Gesundheit ruiniert. Denken Sie hundert Jahre zurück und schauen Sie, wie unsere Vorfahren …lebten, in strohgedeckten Hütten, sie liefen oder rannten barfuss, aßen einfaches herzhaftes Essen und trugen weite Kleidung aus Bärenfell. Natürlich können wir nach Jahren des künstlichen Lebens unsere Natur nicht in kurzer Zeit verändern, aber es ist eine große Hilfe, einen Schritt in diese Richtung zu gehen. …Die besten Heilungen geschehen bei Leuten auf dem Land, die näher an der Natur leben als ihre städtischen Verwandten. Alle unsere chronisch Kranken sollten reichlich Sauerstoff und Bewegung im Freien bekommen.“

C.M. Boger (Homoeopathic Recorder, 1929):

„Pneumonie (Lungenentzündung) ist eine Ausscheidungs-Krise wie jede andere akute Krankheit. Um in akuten Krankheiten Heilung zu fördern, ist es notwendig, so schnell wie möglich die Gifte auszuscheiden, die diese akuten Krankheiten mit sich bringen. Hierfür gibt es nichts wirkungsvolleres als einfaches Wasser und nichts zu essen. Die Ärzte, die ihre Pneumonie- und Typhus- und andere Patienten ständig füttern, haben alle hohe Sterblichkeitsraten. Wenn Sie damit beginnen, etwas zu essen zu geben, geben Sie Fruchtsaft, dann Wasser oder etwas der Art. Das hat zwar mit der eigentlichen Behandlung nichts zu tun, ist aber genauso wichtig und hilfreich wie die homöopathische Arznei.“

Cyrus Maxwell Boger M.D.

geboren am 13.5.1861 in Annville, Pennsylvania (USA)
gestorben 1935 in Parkersburg, Virginia

Deutsche Abstammung, daher Studium der Homöopathischen Literatur in der Originalsprache.

C. M. Boger war einer der einflussreichsten Homöopathen seiner Zeit. Weithin berühmt wegen seine Behandlungserfolge, anerkanntes und oft leitendes Mitglied zahlreicher homöopathischer Organisationen. Fleißiger und kreativer Autor, eigene Repertorien, eine Vielzahl von Artikeln und Diskussionsbeiträge.

Seiner Werke entstanden auf der Basis einer exzellenten Kenntnis der hom. Literatur und der Materia Medica, sowie einer 47-jährigen erfolgreichen Praxistätigkeit.

Etappenziel für 2014

Warum bin ich dieses Jahr beim Einstein-Marathon dabei?

Nicht, dass es irgendeine Bedeutung hätte, jedoch geht es mir um pure Lebensfreude, Freude an der Bewegung, letztlich den Erhalt der eigenen Gesundheit. Vielleicht wird jemand animiert, ebenfalls mitzumachen, oder mich zu unterstützen? Oder einfach nur dabei zu sein? Den letzten Anstoß zu diesem Vorhaben gab bei mir der wunderbare Film: »Sein letztes Rennen« mit Dieter Hallervorden in der besten Rolle seines Lebens.

Weiterhin nahm ich mir vor, den Marathon mit Vibram Barfußschuhen zu laufen, was mir letztlich auch gelang, somit bin ich jetzt Finisher mit 4:59:13 und damit gerade noch in meinem Wunschbereich von 4 Plus geblieben. Die Anregung zum Barfußlaufen kam aus dem Buch „Born to run“ von Chrostopher McDougall, das mich sehr begeistert und überzeugt hat. Hier ein kurzes Exzerpt über die mir wichtigsten Inhalte des Buches:

Lauftraining T

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Quelle des Headers: www.einstein-marathon.de

Die Hälfte ist geschafft! Laufstrecke vor dem Ulmer Rathaus.

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Haarbürste aus Wildschweinborsten

Bei Haarausfall, dünnem Kopfhaar, juckender Kopfhaut und Kopfhaut-Ekzemen kann eine Haarbürste aus Wildschweinborsten sehr gute Dienste leisten. Haben Sie noch das Bild im Kopf, als sich früher (als der unsägliche Stress noch nicht die Rolle spielte wie heute) viele Frauen vor dem Spiegel saßen und sich genüsslich die Haare bürsteten? Der Lohn war eine gesunde Haarpracht und gut durchblutete gesunde Kopfhaut. Eine Haarbürste, speziell mit Wildschwein-Borsten, regt bei regelmäßigem Gebrauch die Durchblutung der Kopfhaut an und sorgt damit für gesunde Haarwurzeln. Keine Bange wenn anfangs zunächst mehr Haare ausfallen. Ist normal. Die gesunden Haare wachsen bald nach. Beim Haare-Waschen möglichst natürliche Shampoos ohne Konservierungsmittel und künstliche Duftstoffe verwenden.