Dieses wunderbare Schild habe ich in unserem Naturkostladen aufgeschnappt. Das gilt auch für die gegenwärtige Krise. Wir sind nicht allein – und nicht machtlos!! Vielleicht ist es die einmalige Gelegenheit für jeden von uns, seinen Teil dazu beizutragen, dass die Welt nach der Krise eine bessere ist als vorher. Zeit für Besinnung und Kreativität haben wir ja jetzt.
„Humor ist das einzige, was man ernst nehmen muss im Leben. Und alles andere muss man mit Humor nehmen“. Elmar Gruber
Im Mai 2016 kamen Experten auf dem Deutschen Homöopathie-Kongress zusammen, um unter anderem auch den Stand der Homöopathie-Forschung einzuschätzen. Dabei ist ein Forschungsreader entstanden, an dem Klaus von Ammon, Stephan Baumgartner, Jens Behnke, Martin Frei-Erb, Curt Kösters, Michael Teut und Loredana Torchetti mitgewirkt haben. Die zentralen Ergebnisse lassen sich in fünf Punkten zusammenfassen: 1. Homöopathische Behandlung ist unter ärztlichen Alltagsbedingungen (Praxis) klinisch nützlich (Perspektive Versorgungsforschung). 2. Auch hochwertige randomisierte klinische Studien zeigen spezifische Effekte, in denen Homöopathie dem Placebo überlegen ist (Perspektive Randomisierte Klinische Studien). 3. Vier von fünf Metaanalysen zeigen eine statistische Überlegenheit der homöopathischen Arznei im Vergleich zu Placebo. Die Anzahl hochwertiger Studien wird von den Autoren jeweils unterschiedlich bewertet. Die verbleibende Arbeit mit negativem Ergebnis ist aus methodologisch-wissenschaftlicher Sicht fragwürdig zu nennen (Perspektive Metaanalysen). 4. Auch in Experimenten mit Zellkulturen, Tieren und Pflanzen gibt es mittlerweile stabil reproduzierbare, Effekte, die eine spezifische Wirkung von Hochpotenzen zeigen (Perspektive Grundlagenforschung). 5. Eine zusammenfassende Betrachtung klinischer Forschungsdaten belegt hinreichend einen therapeutischen Nutzen (effectiveness) der homöopathischen Behandlung. Die Ergebnisse zahlreicher placebokontrollierter Studien sowie Experimente aus der Grundlagenforschung sprechen darüber hinaus für eine spezifische Wirkung (efficacy) potenzierter Arzneimittel.
Betrifft: Homöopathieumfrage auf Twitter – Ein offener Brief
Sehr geehrter Herr di Lorenzo, auf Twitter fand ich dieser Tage folgenden Text: …“es kann ja nicht schaden“, heißt es oft, wenn es um Homöopathie geht. Dabei gibt es keinen Beweis für den Nutzen der Milchzucker-Kügelchen. ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo möchte wissen: Vertrauen Sie zumindest gelegentlich auf die Heilkraft homöopathischer Mittel?“
Viele Wissenschaftler und Ärzte sorgen
sich wegen der vorgesehenen Einführung der neuen Mobilfunk-Generation 5G um die
Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen, Tieren und Umwelt. Daher gibt es
den internationalen Appell: „Stopp von 5G auf der Erde und im Weltraum“.
Die Beschreibung auf deutsch findet ihr hier:
Es wurde eine Petition gestartet, um die
Einführung dieser Technik noch zu verhindern. Ich habe sie unterschrieben und
wünsche mir um unser aller Gesundheit willen, dass sich möglichst viele
anschließen: